Drei Steps sind essentiell um möglichst schnell auf's Board zu kommen - und drauf zu bleiben !

Besucht einen Kurs, der vom Verband deutscher Wassersportschulen (VDWS) anerkannt ist.

Entscheidung ob Equipment gemietet oder gekauft werden soll.

Suche nach tollen Paddel-Spots und Organisation von Touren.

1.) Einen SUP-Kurs besuchen

Startet mit einem zweistündigen Einsteigerkurse – es lohnt sich!

Die Ausbildungsinhalte richten sich nach den Vorgaben des VDWS (Verband deutscher Wassersportschulen). Von der Erklärung des Materials bis zur richtigen Paddeltechnik bekommst Du hier wertvolle Lehrinhalte, damit Du um ein vielfaches schneller die richtige Paddeltechnik erlernst und damit schnell auch ergonomisch paddeln kannst.

Zudem erhältst Du ein Work- & Stylebook sowie die Safety Card als Befähigungsnachweis. Damit kannst Du bei jeder Verleihstation auf der Welt nachweisen, dass Du einen professionellen Kurs besucht hast, die Regeln kennst und bekommst somit einfacher Material geliehen. Die 55,- € für den Einsteigerkurs sind also bestens angelegt.

2.) Selbst kaufen oder lieber mieten?

Nach einem erfolgreich absolvierten Kurs mit eigenem Equipment los ziehen oder lieber an verschiedenen Spots mieten?

Mittlerweile gibt es weltweit ein dichtes Netz an Verleihstationen. Das Material ist in den meisten Fällen aktuell und preislich attraktiv. Bei uns gibt’s aktuelles Material der hochwertigen Firma Starboard für 15,- € pro Stunde zum leihen.

Soll es ein eigenes Material sein, steht man vor der Qual der Wahl. Beratung ist hier wichtig, da es je nach Einsatzgebiet und dem Gewicht des Paddlers die verschiedensten Modelle gibt. Vom Allroundboard über Touringboards bis hin zu Raceboards, Wellenreitboards, Yogaboards oder Boards für den Wildwasserfluß. Zudem ist es wichtig zu entscheiden, ob man ein aufblasbares oder festes Board anschaffen möchte. Beides bietet gewisse Vor- und Nachteile. Genauso vielfältig ist das Angebot bei Paddeln. Jedes Board gibt es dann zumeist auch noch in unterschiedlich hochwertigen Bauweisen in unterschiedlichen Preisklassen.

Wir beraten Euch gerne vor Ort, telefonisch oder per Mail. Zudem bieten wir die seltene Möglichkeit, vor dem Kauf die unterschiedlichsten Board-Konzepte und Paddel der Firma Starboard auf dem Wasser zu testen.
Vielleicht weißt Du aber schon, was Du möchtest, dann freuen wir uns, wenn Du unseren SUP- und Windsurf-Webshop besuchst.

Die größte Auswahl zum kostenlosen Testen bieten wir jedes Jahr mit einem Testival während der SUP Alps Trophy. Hier können SUPs von zahlreichen und namhaften Herstellern auf dem Wasser ausprobiert werden. 2020 findet es am 12. Juli statt.

3.) Wie organisiere ich meine SUP-Tour?

Mit dem SUP können Gewässer einfach und ohne großen Aufwand befahren werden.

Doch sind die Verhaltensregeln überall andersartig, so dass man sich vorab informieren sollte welche Regeln gelten. Hierfür gibt es mittlerweile eine Reihe von Revierführern in Buchform sowie online.

Zudem spielen bei der Anlage einer Tour auch immer die Wetterbedingungen sowie die Windrichtung und Windstärke eine gewichtige Rolle. So paddelt man mit Rückenwind sehr schnell und einfach eine weitere Strecke, kommt dann aber unter Umständen gegen den Wind kaum mehr zurück.

Wir beraten Dich immer gerne zu den schönsten Touren am See.